Der Wirtschaftsprüfer
posted am: 3 Juli 2017
Der Wirtschaftsprüfer hat viele Aufgaben und ist sehr hilfreich. Er bekommt einen Einblick in die verschiedensten Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen. Weiterhin arbeitet man oft an Beratungsprojekten mit. Die Aufgabenvielfalt ist es, die so manchen Menschen an diesem Beruf fasziniert. Der Prüfer wird in seinem Beruf viele interessante Leute kennenlernen und hat gute Zukunftsperspektiven. Die Verdienstmöglichkeiten sind recht gut, allerdings sollte man regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, um immer auf dem Laufenden zu sein. Gerade im internationalen Bereich können sich Vorschriften schnell ändern. Der Beruf wird dahingehend nie langweilig, dass man sich immer wieder neues Wissen aneignet, egal, wie lange man dieser Tätigkeit schon nachgeht. Die Prüfer haben es stets mit neuen Fragestellungen zu tun. Das Basiswissen erlernt der Auszubildende im Betrieb, wie zum Beispiel der FRISIA-TREUHAND GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft und wird dieses dann später erweitern.
Fachliche Expertise ist in dem Beruf dringend notwendig
Die fachliche Expertise muss gegeben sein, damit jemand in diesem Beruf bestehen kann. Aber Soft Skills sind ebenso wichtig. In diesem Beruf besteht sehr oft der enge Kundenkontakt. Dies bedeutet, der Beruf braucht Fingerspitzengefühl und ein gutes Geschick im Umgang mit anderen Menschen. Menschen sind niemals gleich, daher muss der Prüfer sich immer auf seine Klienten einstellen.
Die Berufssparte der Wirtschaftsprüfung sollte vorab in Augenschein genommen werden. Erst dann sollte sich jemand für oder gegen diesen Beruf entscheiden. Das Praktikum bietet sich an, um mit dem Beruf etwas vertrauter zu werden. Viele Firmen in der Stadt freuen sich über Praktikanten und stellen diese gerne für eine gewisse Zeit ein. Praktikanten können meist von Anfang an im Team mitarbeiten. So manche Unternehmen sehen sie als vollwertiges Teammitglied an. Somit ist ein gutes Bild der Tätigkeit möglich, was nicht immer in allen Berufen gegeben ist. Ist das Interesse da, sollte ein Bachelorstudium abgeschlossen werden. Dazu könnten noch Masterstudiengänge gewählt werden, um noch mehr Leistungen zu erlernen, die mit diesem Beruf einhergehen. Gewisse Studiengänge werden auch auf das Examen angerechnet. Darauf sollte man sich aber nicht immer verlassen. Wichtig sind vor allem die Betriebswirtschaftslehre, das Wirtschaftsrecht und die Volkswirtschaftslehre in diesem Beruf.
Lernen ist das A und O
In der Wirtschaftsprüfung muss man immer lernen und lernen. Nie wird man ein Wirtschaftsprüfer sein, der sich wirklich mit allen Faktoren auf dem Markt auskennt, aber man kann mit der Zeit besser und weitsichtiger werden. Dies kann sehr interessant sein, natürlich aber auch als anstrengend angesehen werden. Daher sollte sich jeder Mensch diesen Fakt vor Augen führen. Auch neben der Arbeit muss man sich mit dem Fachbereich auseinandersetzen. Dafür weist man einen anerkannten Beruf vor, der sehr geschätzt wird. Die Berufsgruppe bekommt viel Verantwortung übertragen, was auch ein Grund dafür ist, dass die Prüfer meist viele Jahre/Jahrzehnte im gleichen Büro arbeiten. Sich ständig neu zu orientieren ist anstrengend. In einem festen Büro macht man sich mit der Zeit automatisch einen guten Namen. Kunden sehen es natürlich auch viel lieber, wenn die Wirtschaftsprüfung in Fachhände gegeben werden, die sich nicht immer neu orientieren und mit denen man als Unternehmen vertraut ist. Wer bereit ist, viel zu lernen, hat hier einen wunderbaren Beruf vor sich. Langweilig wird er auf jeden Fall nie.
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